‘Pick-Up’, ist das was zum Naschen? Nein. Leider ganz und gar nicht!” – Lesung und Vortrag der Antisexistischen Aktion München
Im August 2021 veröffentlicht die Antisexistische Aktion München (asam) ein 40-seitiges Zine zu ‘Pick-Up-Artists’ und stößt so eine Debatte über die manipulativen Methoden und die frauenverachtende Ideologie der selbsternannten ‘Verführungskünstler’ an.
Unter dem Motto ‘Pick-Up’, ist das was zum Naschen? Nein. Leider ganz und gar nicht!” liefern die Referentinnen in einer Kombination aus Lesung und Vortrag Basics zum Thema ‘Pick-Up-Artists’. Mit Beispielen aus der Münchner ‘Pick-Up’-Szene sollen die grenzüberschreitenden Strategien der ‘PUAs’ aufgezeigt werden. Die Veranstaltung liefert zudem Antworten auf die Fragen, worum es sogenannten ‘Pick-Up-Artists’ eigentlich geht, was die Szene ausmacht und warum sich nicht nur Feminist*innen mit der Problematik beschäftigen sollten. Im Anschluss ist Raum, um emanzipatorische Gegenstrategien zu diskutieren.
Um Anmeldung zur Online-Veranstaltung wird bis spätestens 25.10. unter asa_m@riseup.net gebeten.
Die Antisexistische Aktion München (asam) ist ein feministisches Kollektiv, dass sich schwerpunktmäßig mit den Aktivitäten selbst ernannter “Lebensschützer*innen” sowie antifeministischen und antiemanzipatorischen (Teil-)Bewegungen in München und Umgebung beschäftigt.
- Quelle (Link zur originalen Veranstaltungsseite): https://asam.noblogs.org/aktuelles/